Liebe Freundinnen und Freunde,
der AK Migration veranstaltet mit dem AK Antifaschismus eine Veranstaltung zu der faschistischen Ideologie eines Eurasianismus wie ihn Rechte in Ungarn, Russland, aber auch in Serbien propagieren. Es wird basierend auf der esoterischen Idee, die nur in Gut und Böse denkt, eine homogene Gesellschaft als Ideal gesehen, in lebens- und lebensunwerteres Leben aufgeteilt, Minderheiten konstruiert und unterdrückt. Rassisierende Zuschreibungen, auch gegen Geflüchtete, sind eine Folge in der politischen und gesellschaftlichen Praxis. Insbesondere am Beispiel Ungarn zeigt die Referentin Magdalena Marsovszky die Ideologie und die politische Praxis auf. Zudem wird sie auf das Phänomen und die Praxis des Antiziganismus in Ungarn eingehen.
Wir, der AK Migration und der AK Antifaschismus laden ein zu dem Vortrag und Diskussion
„Sehnsucht nach Eurasien. Esoterische Ideologie und politische Praxis – am konkreten Beispiel von Ungarn“ von Magdalena Marsovszky, freie Kulturwissenschaftlerin und Publizistin
am Donnerstag, den 20. März 2024 um 18:30 Uhr im Bürgerheim, Hinterzimmer, Bergmannstr. 33, U-Bahn Schwanthalerhöhe
Weitere Tagesrordnungspunkte:
– Stand der Dinge zu unseren beiden Anträgen: Bezahlkarte und Vielfaltsreferentin
– Themen und Termine
– Sonstiges