Kreislaufwirtschaft klingt erstmal einleuchtend: Produktion und Verbrauch werden so organisiert, dass natürliche Ressourcen geschont werden, indem Güter repariert, wiederverwendet oder recycelt werden, um den Lebenszyklus zu verlängern und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren. Doch so einleuchtend das Grundprinzip, so schwer ist es in der Umsetzung und das obwohl hierbei Umwelt und Geldbeutel profitieren könnten. Wie könnte eine Kreislaufwirtschaft konkret aussehen und welche Hindernisse stehen einer Umsetzung im Wege? Was passiert bereits in München und wie sehen die weiteren Planungen aus? Und was kann jede*r einzelne tun, um die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen?
Referentin: Julia Post, Stadträtin und Mitglied im Umweltausschuss und dem Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft
NEUER Termin: 26.4., 19.00 Uhr
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